„Brennerstudie“ im Schnelldurchlauf: Haarsträubende Unsummen Geld – nämlich „19,8% Prozent Umsatz“ hat – erwartungsgemäss und laut Irgendwas-mit-Medien-Oberdingsda Stefan Michalk, die IFPI durch Raubkopien bzw. anderer leute CD-Brenner verloren – 2003. Wieviele es heuer waren, sagt er aber nicht. Ätsch!
Dafür beglückt er uns mit allerhand so erschreckenden wie unsinningen Behauptungen: auf einer DVD seien unbedingt 7,8 CDs und schon jeder Zweite über zehnjährige (!) würde Musik.
Würde Musik was, bitte? Sagt er auch nicht. Hatter Tun-Wort vergessen. (Stand: 14.03.2007 01:37 CET)
Da habt ihr aber noch mal Glück gehabt, ihr Raubkopierer!