…mit dem Commodore SX-64 (The Register).
Leider gehört letzterer zu den wenigen „antiken“ Rechnern, die auch heute noch unerschwinglich sind. Dieser erste halbwegs portable (aber nicht netzunabhängig betreibbare) Heimcomputer erzielt inzwischen sogar das Vier- bis Fünffache seines Neupreises von ca. US $240. Wenn ich mich erinnere, gab es damals ein Zusatzkit, mit dem man ihn an das 12-Volt Netz im Auto anschliessen konnte – schon 1985 eher etwas für den dynamischen Knight-Rider-Verschnitt mit Vokuhila und zuviel Geld,,,
Ich weiss nicht, was hartgesottene Fanboys heutzutage für einen Newton hinzulegen bereit sind, aber knappe tausend Eurel für eine Gurke wie den SX-64 hinzulegen, erscheint sogar mir leicht wahnsinnig. Im Vergleichstest bei The Register gewinnt trotzdem das Apple-Notebook – wie langweilig. Allerdings wiegt das auch keine 10,5 Kilo, was doch ein wenig schwer für ein Portable ist.
HIHI, das gerät errinnert mich ja schon fast an die Rechenmaschiene – ja der name macht hier wirklich sinn, denn mehr konnte diese dunkelbraune kiste mit den massen 50x60x25 cm (CA) nicht.
Sie hatte eine einzeilige noch nicht mal lcd anzeige und einen „drucker“ wie eine regestrierkarte – ebenfalls integriert – Der HIt waren 3 1/4 zoll disketten OHEN HÜLLE und mein Vater brachte das ding damals aus der Arbeit mit für staatische Berechnungen und wir kinder mussten imemr die streifen auf din a 4 blätter kleben. 😀