„Das geforderte Schutzrecht ist nach Keeses Meinung unerlässlich, da die Verleger mit ihren eigentlichen journalistischen Kernangeboten im Netz derzeit so gut wie kein Geld verdienten. Wenn das so weitergehe, müsse man sich „Sorgen um den Qualitätsjournalismus“ machen.“ (Heise)
Das von mir ebenfalls vehement geforderte Schutzgeld Schutzrecht ist natürlich erst recht unerlässlich, da ich mit meinen eigentlichen musikalischen Kernangeboten noch viel weniger Geld verdiene, als dieser Keese. [Wer auch immer das ist – gelesen habe ich bisher jedenfalls noch nichts von ihm…] Um Qualitätsmusik muss man sich tatsächlich schon länger ernsthafte Sorgen machen und mich hat, nebenbei bemerkt, ebensowenig jemand gebeten, meine Elaborate ins Netz zu stellen, wie Herrn Quark oder Keese. Das dürfte ja nun klar und jedermann einleuchtend begründet sein.
Also her mit der Kohle!