Manche Manager erwecken heute den Eindruck, dass sie sich für irgendwas mit Medienwirtschaft nur deshalb entschieden haben, weil sie für eine anständige kriminelle Karriere zu hasenfüßig waren beziehungsweise sie dafür schwerlich das Plazet des Herrn Schwiegervaters bekommen hätten.
Das ist nicht nur schön gesagt, sondern der Rest des dazugehörigen Artikels zählt zu den wenigen lesenswerten Berichten über das leidige, geforderte Leistungsschutzrecht, mit denen uns die Holzpresse nur sehr gelegentlich beglückt.