Undenkbar…

WARNING!

Steht auf der Schachtel eines Moog Minitaur. Die meinen das ERNST...

Undenkbar, wenn so ein Gerät in die Hände von, hahahaaa, Wahnsinnigen fiele!

Lieber auf Nummer sicher gehen: Bass-Amp ...check! 16-Zoll-Box ...check! Poweramp ...check! Hostien ...check Aluminiumfolienhut ...check! MIDI clock... 138 BPM ...check!

BEREUTET, IHR SÜNDER! IHR SCHMUTZFINKEN! IHR KETZER!! B-E-R-E-U-E-T...

Über Tom

"Die meisten 'normalen Leute' in meinem Bekanntenkreis würden mich wohl als 'Computernerd' bezeichnen. Die meisten Computernerds -einschliesslich meiner selbst- wären darüber anderer Meinung."
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2 Antworten zu Undenkbar…

  1. Volkie sagt:

    OH DY MOOG *ohropax+peltorbesorgunddauerhaftaufsetzweiltonbishierherdrööööhnenkönnt*
    *With great power, comes great responsibility.* Also, bitte nicht verpolen! ^^

    • Tom sagt:

      Ein paar Ohropax (bzw. das amerikanische Pendant) waren vorausschauender Weise schon in der Schachtel 🙂
      Und da ich den Minitaur nicht direkt an den Mixer gehängt habe, sondern via AD-Wandler in Ableton Live importiere, und dann zusammen mit der Bassdrum durch den Sidechaining Compressor und mit dem ganzen Rest durch den Masterkanal schicke, wird’s eigentlich nicht so viel lauter. Obwohl man die Gesamtlautstärke natürlich schon etwas anheben muss, damit der Bass einigermassen differentiert abhörbar wird.
      Laut Moog allerdings erkennt man eine „geeignete Abhöranlage“ daran, dass der Putz vollständig von der Wand fliegt, sobald der Minitaur optimal ausgesteuert ist.

Da könnte ja jeder kommen und kommentieren!

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