…und was ich bisher davon gehört habe, auch noch richtig gut! Ich schreibe evtl. noch mehr darüber, aber erst einmal höre ich es mir in Ruhe zum zweiten Mal an.
Update: Die versprochene „richtige“ Rezension:
Es macht wirklich Spass dieses Album anzuhören, wer die kleinen, feinen Anspielungen versteht, der wird noch mehr Freude daran finden.
Alle anderen interessierteren Hörer dürfen sich damit „begnügen“, all die kleinen, handgemachten Details, wie das trickreich zum Ende hin die Richtung wechselnde Sweep in „Jump Point“, oder die boshafte Polyrythmik am Anfag von „psyx0red“ (das man meiner Meinung nach eigentlich „Psyched“ aussprechen müsste – aber wer bin ich, dass ich es wagen dürfte, der barschen Roboterstimme in dieser Nummer zu widersprechen) zu entdecken, die diesem Album seinen durhgehend spannenden und doch harmonischen Klang verleihen. Angesichts des recht perfekten Mixdowns und der durhwegs intelligenten Rhytmik sieht man über einige wenige, etwas abgehörte Samples gerne hinweg. Alles in allem eine der besten Psytrance-Produktionen die ich in diesem Jahr gehört habe.